Viadukt und Kolomanistiege

Historische Stätte

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Beschreibung

Bahn-orama
Kühn, in acht Bögen, überspannt das Viadukt die Ortsstraße von Emmersdorf. 105 Meter lang und über 100 Jahre alt. Seit 1909 verlief hier die Donauuferbahn, auf der Dampfloks Mensch und Material zwischen Krems und St. Valentin transportierten.

Die Bahnstrecke ist Teil der Kulturlandschaft Wachau, die im Jahr 2000 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Im Wandel der Zeit war es aber stiller geworden auf den Bahngleisen. 2009 verkehrten mit dem „Wachau“ und dem „Strudengau“ gerade noch zwei touristische Erlebniszüge auf der Donauuferbahn. Die ÖBB legte 2010 die Strecke still, und das Land Niederösterreich nahm den Abschnitt der Wachaubahn mit der NÖVOG als Betreibergesellschaft in seine Obhut. Nach umfassenden Investitionen war es 2012 so weit: Seither verkehrt die Wachaubahn im Tourismus- und Nostalgieverkehr wieder zwischen Krems und Emmersdorf.

Kolomanistiege

Die historische Kolomanistiege verbindet den malerischen Ortskern von Emmersdorf mit dem idyllischen Hochplateau der Pfarrkirche. Gönnen Sie sich eine Pause am einladenden Rastplatz in der Mitte der Stiege, wo Sie die beeindruckende Statue des heiligen Kolomans befindet. Von hier aus bietet sich ein herrlicher Ausblick über die Dächer von Emmersdorf – ein wahrhaft malerisches Erlebnis!

Standort & Anreise

  • Kontakt

    Viadukt und Kolomanistiege Emmersdorf

    3644 Emmersdorf an der Donau
    AT

  • Öffentliche Anreise
  • Route mit Google Maps

    Routenplaner Routenplaner


  • Lage/Karte
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